The Woodbridge Lumber

Wald- und Minenbahn "The Woodbridge Lumber" in H0/H0n3  (gebaut von Mitgliedern des MECSchlanders)

 

Geschichte:


Bereits im Jahr 2000 entstand die Idee dieser Wald- und Minenbahn nach amerikanischem Vorbild. Ziemlich rasch folgte die Planung dieser HO-Segmentanlage, der definitive Gleisplan war bald erstellt und es wurde der Unterbau gefertigt. Mit dem eigentlichen Anlagenbau konnte dann erst 2001 gestartet werden. Ein Team von 4 Personen baute kontinuierlich (d.h. 2 mal pro Woche) daran. Die Anlage wurde bei der Ausstellung "American Railroads" im November 2005 das erste Mal dem Publikum präsentiert.

Wissenswertes über die Anlage:

Das Konzept für diese HO-Segmentanlage „Woodbridge Lumber“ (W.B.L.) wurde von einigen Mitgliedern des Modelleisenbahnclub Schlanders geplant und gebaut. Die Anlage besteht aus 14 Elementen und hat eine Größe von 10,2 m x 1,4 m. Es wird eine detaillierte Wiedergabe einer typischen amerikanischen Wald- und Minenbahn aus den Jahren 1920 – 1950 gezeigt. Die Anlage wird längs in zwei Hälften geteilt und zwingt den Betrachter zu einem Rundgang: die Bahnlinie beginnt im Bahnhof der durchwegs mit Dreischienengleis von Shinohara Code 70 (Vollspur und HOn3) verlegt wurde. Die dreispurige Linie windet sich anschließend durch eine Schlucht, überquert mehrere Brücken, die alle im Eigenbau entstanden, und wechselt dann auf die andere Seite wo sie nur mehr als Vollspur weitergeführt wird. Auf diesem Teil befindet sich die Waldbahn (logging railroad) welche über zwei vorbildgerechte Spitzkehren zum Endpunkt mit dem „logging camp“ (Holzfällerlager) gelangt. Sämtliche Gebäude sind aus Holz und stammen aus Bausätzen oder Eigenbau. Die Loks sind teils verbesserte und superdetaillierte Fertigprodukte von Spectrum und Rivarossi. Der Fahrbetrieb wird über eine Basisstation von Digitrax und Funkhandregler digital gesteuert.